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"... ENGELSCHATTEN ist ein schönes Exempel eines Genres, das seit je mit all unseren irrationalen Ängsten lustvoll sein Spiel getrieben hat." Neue Zürcher Zeitung
In seinem zweiten Fall wird der russisch-stämmige Chefermittler der Mordkommission Zürich, Maxim Charkow, mit einer Serie mysteriöser Mordfälle in katholischen Kirchen konfrontiert. Das erste Opfer, der Russe Iwan Solowjow, liegt nackt unter dem Taufbecken des Münsters. Todesursache: Ertrinken. Da Solowjow Besitzer mehrerer Edelbordelle in der Stadt war, vermutet Charkows Team zuerst einen Racheakt der russischen Mafia. Charkows Zweifel an dieser These bestätigt sich, als sie Tage später mit einem zweiten Mord konfrontiert werden. Auf der Leiche von Paul Frank, Finanzchef einer Grossbank, entdecken sie Symbole der heiligen Sakramente. Der Verdacht, dass ein religiös motivierter Serientäter für die brutalen Morde verantwortlich ist, scheint nun unausweichlich. Doch ein dritter Mordfall führt die Ermittler auf die Spur einer Geheimorganisation, die im Begriff ist, eine Parallelgesellschaft zu errichten, und deren schreckliche Vergangenheit scheinbar ihren Weg in die Gegenwart gefunden hat.
In seinem zweiten Fall wird der russisch-stämmige Chefermittler der Mordkommission Zürich, Maxim Charkow, mit einer Serie mysteriöser Mordfälle in katholischen Kirchen konfrontiert. Das erste Opfer, der Russe Iwan Solowjow, liegt nackt unter dem Taufbecken des Münsters. Todesursache: Ertrinken. Da Solowjow Besitzer mehrerer Edelbordelle in der Stadt war, vermutet Charkows Team zuerst einen Racheakt der russischen Mafia. Charkows Zweifel an dieser These bestätigt sich, als sie Tage später mit einem zweiten Mord konfrontiert werden. Auf der Leiche von Paul Frank, Finanzchef einer Grossbank, entdecken sie Symbole der heiligen Sakramente. Der Verdacht, dass ein religiös motivierter Serientäter für die brutalen Morde verantwortlich ist, scheint nun unausweichlich. Doch ein dritter Mordfall führt die Ermittler auf die Spur einer Geheimorganisation, die im Begriff ist, eine Parallelgesellschaft zu errichten, und deren schreckliche Vergangenheit scheinbar ihren Weg in die Gegenwart gefunden hat.
Pressestimmen
"... «Engelschatten» ist ein schönes Exempel eines Genres, das seit je mit all unseren irrationalen Ängsten lustvoll sein Spiel getrieben hat."
Neue Zürcher Zeitung
... «Engelschatten» macht Lust auf mehr. Mehr von der persönlichen Lebensgeschichte des interessanten Ermittlers Maxim Charkow.
Basler Zeitung
"... Die Morde werden so detailgetreu beschrieben, dass der Lesende zu atmen vergisst und ein kalter Schauer über den Rücken läuft. Nichts für schwache Nerven. Selten so was Gutes gelesen."
Schaffhauser Bock
"... «Engelschatten» ist ein schönes Exempel eines Genres, das seit je mit all unseren irrationalen Ängsten lustvoll sein Spiel getrieben hat."
Neue Zürcher Zeitung
E-Krimi des Monats
"... Der Krimi des Schweizer Autors Marcus Richmann beginnt in der Manier amerikanischer Thriller: rasant und brutal."
Neue Zürcher Zeitung am Sonntag
"... Was, wenn jemand damals das Drama überlebt hat? Was wäre aus ihm geworden? Mit diesen Fragen ging Krimiautor Richmann ans Werk und konstruierte einen spannenden Plot, der sich um tödliche Abhängigkeit und um Verlust dreht, um Qual und um Rache."
PressDisplay
"... «Engelschatten» ist ein schönes Exempel eines Genres, das seit je mit all unseren irrationalen Ängsten lustvoll sein Spiel getrieben hat."
Neue Zürcher Zeitung
... «Engelschatten» macht Lust auf mehr. Mehr von der persönlichen Lebensgeschichte des interessanten Ermittlers Maxim Charkow.
Basler Zeitung
"... Die Morde werden so detailgetreu beschrieben, dass der Lesende zu atmen vergisst und ein kalter Schauer über den Rücken läuft. Nichts für schwache Nerven. Selten so was Gutes gelesen."
Schaffhauser Bock
"... «Engelschatten» ist ein schönes Exempel eines Genres, das seit je mit all unseren irrationalen Ängsten lustvoll sein Spiel getrieben hat."
Neue Zürcher Zeitung
E-Krimi des Monats
"... Der Krimi des Schweizer Autors Marcus Richmann beginnt in der Manier amerikanischer Thriller: rasant und brutal."
Neue Zürcher Zeitung am Sonntag
"... Was, wenn jemand damals das Drama überlebt hat? Was wäre aus ihm geworden? Mit diesen Fragen ging Krimiautor Richmann ans Werk und konstruierte einen spannenden Plot, der sich um tödliche Abhängigkeit und um Verlust dreht, um Qual und um Rache."
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