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Der Tod der neun Monate alten
Jacqueline führt Maxim Charkow, den russisch-stämmigen Chefermittler der
Mordkommission Zürich, an seine Grenzen. Das vor fünf Tagen entführte Mädchen
wurde auf einer Baustelle an der Bahnhofstrasse abgelegt und stirbt an den
Folgen des Verdurstens. Während Charkow im Umfeld von Jacquelines Familie nach
einem Motiv sucht, findet man ein weiteres Kleinkind zwischen Müllsäcken im
Niederdorf. Die Identität des Kindes ist unbekannt. Als ein weiteres Kind
entführt wird, gerät Charkow auf eine neue Spur, die ihn die Abgründe der
menschlichen Psyche führt.
Pressestimmen
"Richmanns Thriller ist spannend, glaubwürdig, bedrückend."
Schweizer Familie
"Marcus Richmann ... schuf einen dichten, ausgezeichnet geschriebenen Krimi mit mehreren Erzählsträngen"
BRIGITTE (Schweiz)
"Zart Besaitete sollten sich überlegen, ob sie es lesen möchten, denn man leidet mit den Angehörigen der Kindern mit, auch wenn es nur Fiktion ist."
Basler Zeitung (online)
"Richmanns Thriller ist spannend, glaubwürdig, bedrückend."
Schweizer Familie
"Marcus Richmann ... schuf einen dichten, ausgezeichnet geschriebenen Krimi mit mehreren Erzählsträngen"
BRIGITTE (Schweiz)
"Zart Besaitete sollten sich überlegen, ob sie es lesen möchten, denn man leidet mit den Angehörigen der Kindern mit, auch wenn es nur Fiktion ist."
Basler Zeitung (online)
